2019
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Jilin, Dimitri; Navratil, Gerhard; Clementini, Eliseo; Fogliaroni, Paolo OpenStreetMap als kommunale Kartengrundlage Inproceedings In: Strobl, Josef; Zagel, Bernhard; Griesebner, Gerald; Blaschke, Thomas (Ed.): AGIT - Journal für Angewandte Geoinformatik, pp. 236–245, Wichmann Verlag, VDE Verlag GMBH, 2019, ISBN: 978-3-87907-669-7, (Vortrag: AGIT 2019, Salzburg; 2019-07-03 -- 2019-07-05). @inproceedings{jilin19:236[TUW-281623],
title = {OpenStreetMap als kommunale Kartengrundlage},
author = {Dimitri Jilin and Gerhard Navratil and Eliseo Clementini and Paolo Fogliaroni},
editor = {Josef Strobl and Bernhard Zagel and Gerald Griesebner and Thomas Blaschke},
doi = {10.14627/537669022},
isbn = {978-3-87907-669-7},
year = {2019},
date = {2019-01-01},
booktitle = {AGIT - Journal für Angewandte Geoinformatik},
pages = {236--245},
publisher = {Wichmann Verlag, VDE Verlag GMBH},
abstract = {Die digitalen Stadtpläne vieler Städte sind ungenau bzw. unvollständig. Ein Ansatz wäre es, mit freiwillig zur Verfügung gestellten geographischen Daten (VGI, Volunteered Geographic Information) Städte qualitativ hochwertig und dennoch günstig zu kartieren. Dieser Ansatz wurde in der Stadt L'Aquila in Italien erprobt. Als Kartierungsplattform wurde OpenStreetMap (OSM) gewählt. Es bezieht seine Stärke aus der Zusammenarbeit von tausenden freiwilligen Kontributoren. Zugleich liegt hier auch seine größte Schwäche. Im Gegensatz zu zentral gelenkten Kartenwerken besitzt OSM kein korrigierendes Organ für inkonsistente Darstellungen von gleichartigen Details. Dieses Signaturenproblem und ein Ansatz für eine mögliche Lösung wird gezeigt und diskutiert.},
note = {Vortrag: AGIT 2019, Salzburg; 2019-07-03 -- 2019-07-05},
keywords = {Datenerfassung, Kartographie, OSM, VGI},
pubstate = {published},
tppubtype = {inproceedings}
}
Die digitalen Stadtpläne vieler Städte sind ungenau bzw. unvollständig. Ein Ansatz wäre es, mit freiwillig zur Verfügung gestellten geographischen Daten (VGI, Volunteered Geographic Information) Städte qualitativ hochwertig und dennoch günstig zu kartieren. Dieser Ansatz wurde in der Stadt L'Aquila in Italien erprobt. Als Kartierungsplattform wurde OpenStreetMap (OSM) gewählt. Es bezieht seine Stärke aus der Zusammenarbeit von tausenden freiwilligen Kontributoren. Zugleich liegt hier auch seine größte Schwäche. Im Gegensatz zu zentral gelenkten Kartenwerken besitzt OSM kein korrigierendes Organ für inkonsistente Darstellungen von gleichartigen Details. Dieses Signaturenproblem und ein Ansatz für eine mögliche Lösung wird gezeigt und diskutiert. |